Zum Inhalt
IT & Medien Centrum der TU Dortmund
Geschützte Bereiche

IP-basiertes Intranet

Der IP geschützte Bereich ermöglicht es Ihnen, eine oder mehrere IP Adressen zu hinterlegen, die dann automatisch zur Anzeige des geschützten Bereichs berechtigt sind.

Verortung & Benennung innerhalb des Auftritts

Auftrittsverantwortliche oder Webadmins können bei der Beantragung über das Service-Desk (service.itmctu-dortmundde) den Ort und den Seitentitel des Intranetbereichs frei wählen. Sie können den Ordner später auch noch verschieben, aber nicht selbst umbenennen.

Benutzerordner auswählen

Klicken Sie auf den Ordner Benutzer und wechseln zum Modul Liste.  Wählen Sie dann den Stift zur Bearbeitung.

IP-Bereich eintragen

Wechseln Sie anschließend zum Reiter Optionen.

Um die Berechtigung für das Intranet zu vergeben, tragen Sie die entsprechende IP-Adresse ein:

Klicken Sie auf + Neu anlegen und tragen Ihre IP oder IP Range ein. Fügen Sie eine Description hinzu und speichern die IP Adresse ab. Nun können Nutzer, die mit dieser IP auf den geschützten Bereich zugreifen, alle Inhalte sehen.

Inhalte pflegen

Die Inhalte Ihres Intranet-Auftritts pflegen Sie an zwei Orten:

  • im Seitenbaum unterhalb der geschützten Seite "Intranet"
  • in der Dateiliste im Ordner Intranet
Backendansicht der geschützten Intranet-Ordner und Seiten
Ansicht geschützter Ordner für Bilder und Dateien in der Dateiliste

Die Anlage von Seiten und das Einfügen von Medien, Bildern etc. funktioniert im Intranet genauso, wie Sie es gewohnt sind. Wichtig ist lediglich, dass Sie die Elemente immer innerhalb der geschützten Bereiche anlegen bzw. hochladen.

Zugriff von unterschiedlichen IPs

Mit einer IP Adresse, für die keine Berechtigung eingetragen ist, ist kein Zugriff möglich. Die freundliche Fehlerseite ist eine Standardseite: Sie wird immer angezeigt, wenn der Zugriff auf Seiten fehlschlägt - unabhängig von der Ursache. Dies kann z.B. auch bei Links auf deaktivierte Seiten der Fall sein. Bedenken Sie dies, wenn Sie den Seitentext anpassen möchten.

Der berechtigte Nutzer hingegen kann keinen Unterschied zwischen den öffentlichen und den geschützten Seiten feststellen: Ein gesonderter Login ist nicht notwendig, die Differenzierung findet automatisch auf Ebene der IP-Adressen statt.

Die IP des Nutzers berechtigt ihn nicht zum Zugriff - die Standard 403-Fehlerseite wird ausgegeben
Dieselbe Seite - von einem Nutzer mit berechtigter IP